Schlagwort-Archive: Sucht

Sucht ist (in der Medizin) das starke bis unausweichliche Verlangen nach einem bestimmten, angestrebten Zustand des sich selbst erleben Wollens.
Um diesen Zustand zu erreichen, kann die Beschaffung und der Konsum einer Substanz unumgänglich sein (Drogen u.ä.), es kann aber auch eine nichtstoffliche Sucht sein wie z.B. die Spielsucht oder auch den Missbrauch lebensnotwenidiger Substanzen betreffen, z. B. Ess- oder Magersucht.
Allen gemein ist eine eintretende Abhängigkeit mit dem unwiderstehlichen Drang zur Beschaffung des Stoffes/Herstellung des gewünschten Zustandes sowie der längerfristigen Steigerung dieses Verlangens (bzw.Konsums/Umsetzung) in Form von gesteigertem .persönlichen Einsatz und wachsender Investitionszeit des Süchtigen. Dadurch verschieben sich seine Prioritäten und Bewertungen. Der Süchtige verliert zunehmend den vernuftsorientierten Bezug zu sich und seiner Umwelt und findet nur mit von Einsicht getragener, harter und dauerhafter Konsequenz zurück zu einem Existenz und Gesundheit unterstützenden Bewusstsein und Lebensstil. Denk- und Gefühlsstrukturen eines Süchtigen sowie ein gewisses Mangelbewusstsein bleiben aber oftmals auch bei Überwindung der Sucht in Teilen bestehen, sodass teils zeitlebens eine erhöhte Aufmersamkeit sich selbst und den eigenen Automatismen gegenüber anzuraten ist.

Verliebt oder Liebe – solang‘ es (auch) um Fruchtbarkeit geht..


Sie werden mir zustimmen, dass Liebe nicht das Gleiche ist, wie der Rausch der reinen Leidenschaft, der uns zusammen führt. Ebenso, behaupte ich, verändern sich die Prioritäten des Liebens, wenn es nicht mehr um den Nachwuchs geht..

 
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Frieden, Lust & Vertrauen im Hirn

Testosteron, Östogene & Progesteron bestimmen die Tendenz der Geschlechter, legen Schwerpunkte in Körper, Hirnaufbau, Verhalten & Gefühlswelt. Sie beeinflussen damit auch die Wirkungsweise anderer Botenstoffe, die in uns allen agieren und von denen Sie hier einige etwas näher kennenlernen.

 
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Krieg verändert Alles!

Auch wenn der Mensch grundsätzlich keine Lust an der Aggression empfindet, so verschafft sie ihm dennoch teilweise sogar berechtigte Erleichterung und gehört in Extremsituationen untrennbar zu seinem Überlebensrepertoire.

 
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Angekommen in der Erwachsenenwelt ?

Hallo erstmal, ich weiß ja nicht, ob Sie’s wussten, ..laughing aber ich denke schon, dass man mit 50plus doch langsam erwachsen sein sollte.

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Wer gönnt, der neidet nichts?

Nicht ganz. Neid ist ein natürliches Gefühl, erwächst ganz automatisch aus dem sicht- & spürbaren Vergleich mit Anderen und meldet sich bei jedem, der ein Ungleichgewicht zu seinen Ungunsten festzustellen glaubt. Wer gönnt, der neidet nichts? weiterlesen

Alte Zeiten, neue Zeiten

Seit unserer Jugend hat sich viel verändert – enorm viel und es ist kein Ende in Sicht.

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