Augenhöhe

Auf Augenhöhe..

Ja, das hätte ich immer gern. Aber wen schert das?

Je nachdem, legt man sie selber vor oder muss sie erklimmen – die Ebene des Anderen. Doch oftmals wird man dennoch missverstanden. Nicht selten artet beides gern in Alltagskämpfen aus und es geht völlig dabei unter, worum sich womöglich gar beide bemüht haben, aber an den „Spurrillen“ des Anderen doch abgeprallt sind…

Ich weiß von mir, ich kann kämpfen. Vielleicht strahle ich das mittlerweile auch aus? Aber wer mich kennt, weiß ebenso, ich kämpfe lieber für eine gemeinsame Sache, denn allein für mich oder für ein einzel‘ Ding. Kämpfen allerdings muss & soll hier im Blog niemand.

Aber vielleicht ist es wissenwert für Sie, dass ich nicht nur Klartext liefern kann, sondern auch Klartext zu empfangen liebe und damit ebenso moderat umgehe wie mit manchem, was sich in & eventuell zwischen den Zeilen entdecken lässt.

Auf Augenhöhe möchte ich auch Ihnen begegnen.

Das ist und bleibt mir wichtig.

Ich sehe nur mit meinen Augen, höre sicher nicht alles von Relevanz, fühle & denke aus meiner inneren Welt heraus – genau wie Sie auch. Jeder hat die Jahre anders erlebt. Nichts ist gleich und nichts ist gleicher.

Es interessiert mich, was Sie denken,

..wie sich manches für Sie anfühlt, was Sie erlebt haben, wie Ihre Welt für Sie zusammenhängt und wie jeder Einzelne „seine Gräben“ überwindet. Das interessiert mich immer.

!!! Bitte kommentieren Sie !!! – Ihr Kommentar, Ihre Meinung, Ihre Kritik ist mir wichtig !

Ich weiß (so in etwa), wo ich heute stehe. Wo stehen Sie? Stehen oder wanken Sie, wie auch ich & jeder, der ehrlich zu sich ist – immer mal wieder?

„Ich war, aber ich bin nicht angekommen.“

Was heißt das? Was bedeutet das für mich und wie fühlt sich „Ankommen“ für Sie an? Was denken Sie, wohin es Sie zieht? Welche Wünsche, welches Bedürfnis wollen Sie sich erfüllen? Woran hängen sie, wollen es aber womöglich gar nicht? Wollen Sie etwas ändern? An den Umständen – am Anderen – oder an sich?

Egal wohin ich schaue, mit wem ich mich in meiner und umliegenden Generationen austausche.. Diese Zeit zwischen dem Erlebten & Erreichten, dem realen JETZT und den vielen Fragezeichen der persönlichen Zukunft jedes Einzelnen, scheint viele von uns auf sich selbst zurückzuwerfen – in ganz individueller Art. Und wenn man aufrichtig zu sich ist, tut sie das jetzt nicht zum ersten Mal.

Wie überwinden wir unsere Krisen?

Was machen wir daraus oder was macht die Krise aus uns? Wo liegt das „Zepter“ für unser eigenes Leben und wie können wir ermessen, was das Gleiche mit Anderen tut?

Wer hier weiter und weiter lesen (& schreiben?) will, sollte sich die Zeit nehmen – Zeit, um sich klar zu werden, über sich & offen für die Erfahrungen & Gefühle der Anderen.

Ich kann nichts versprechen – keiner kann das für den Anderen. Aber ich werde hier Schritte gehen, nachvollziehbar, Blickwinkel ausbreiten, Nuancen versuchen darzustellen, Verbindendes in unseren Generationen suchen und so sicher die eine oder andere Perspektive finden.

Klar, offen & entschieden, denk‘ ich, kommen wir einfach am weitesten, persönlich & gemeinsam. Was das alles bedeuten kann, dafür schreibe ich und dafür schauen dann auch Sie (vielleicht?) jederzeit mal wieder vorbei.

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