Schlagwort-Archive: Selbstmitgefühl

basiert auf unserem Selbstverständnis im Sinne von Verstehen Wollen und feinfühlig akzeptieren, dass man nunmal so ist, wie man ist und dadurch auch einzigartig bis liebenswert um seiner selbst willen. Selbstmitgefühl ist ein nicht ganz so starker Ausdruck wie Selbstliebe und berücksichtigt durch seine Wortwahl ein wenig mehr die Distanz zu Selbstverliebtheit, Egozentrik bzw. überzogenem Egoismus und Egomanie.
Selbstmitgefühl (oder Selbstliebe) entsteht im Normalfall durch die Verinnerlichung der Zuneigung und Achtung als Individuum während unserer Kindheit und Jugendzeit, sprich: Wer sich um seiner selbst willen, also völlig frei von irgend einem Leistungsanspruch, geliebt und angenommen fühlen konnte, empfindet sich auch später selbst, so wie er ist, als liebenswert (also sozusagen bewiesener- und selbst gefühltermaßen als der Liebe/des Mitgefühls wert).
Ein vermindertes oder nicht gegebenes Selbstmitgefühl lässt sich aber auch später noch (selbst) aufbauen.

„Nicht mein Tag!“

Gestern war so ein Tag – trotz Sommer – weshalb ich partout keine vernünftige Silbe hier zustande bekommen habe – einen wirklich akuten Grund gab es nicht. Sie kennen so etwas bestimmt auch..

 
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Kontrollverlust: Selbstsucht

Die Selbstkontrolle zu verlieren, kann eine Angst sein, die sich selbst begründet.

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Selbstwert – jenseits von Gut & Böse?!

Die Psychologen hätten gern, dass jeder sich selbst liebt. Können Sie das? Halten Sie das überhaupt für möglich? Und was ist mit unseren Untiefen?

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„Unkraut vergeht nicht“ – seelische Widerstandskraft

Nur Sie wissen, ob die Unverwüstlichkeit eines Löwenzahns zu Ihren Charaktereigenschaften zählt – mit reifen 50+. Wollen Sie genauer ergründen, worauf diese Eigenschaft der Resilienz fußt?

Wie im letzten EXTRO-Artikel angekündigt, an dieser Stelle jetzt mehr zum Forschungsstand von Bonanno „& Co.“..

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Es geht auch anders..

Eigentlich wollte ich diesen und den nächsten Beitrag für’s INTRO schon vorbereitet wissen, aber Pfingsten hatte es in sich. Es geht auch anders.. weiterlesen

Nicht länger „Auf Unken hören“!

Self-fulfilling Prophecy  ist wahrhaft ein geflügeltes Wort, weil diese Prophezeiung sich verselbstständigt..  
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Wer gönnt, der neidet nichts?

Nicht ganz. Neid ist ein natürliches Gefühl, erwächst ganz automatisch aus dem sicht- & spürbaren Vergleich mit Anderen und meldet sich bei jedem, der ein Ungleichgewicht zu seinen Ungunsten festzustellen glaubt. Wer gönnt, der neidet nichts? weiterlesen