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Die goldene Regel: „Was du nicht willst, das man dir tu‘, das füg auch keinem andern zu“, gilt kulturübergreifend, so oder sinngemäß ähnlich formuliert, mittlerweile als wegweisender Minimalkonsens in der (praktischen) Ethik, da sich der auf jederman anwendbare, wechselseitig soziale Sinngehalt in vielen Kulturen und Glaubensrichtungen wiederfindet – neben Christen- und Judentum z.B. auch in China, Indien, Persien, Altägypten und Griechenland etc.

Wie Sie sehen, sehen Sie nix..

Je weiter die Hirnforschung voranschreitet umso deutlicher wird, dass wir keinesfalls klar sehen – NIEMAND!

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Wer gönnt, der neidet nichts?

Nicht ganz. Neid ist ein natürliches Gefühl, erwächst ganz automatisch aus dem sicht- & spürbaren Vergleich mit Anderen und meldet sich bei jedem, der ein Ungleichgewicht zu seinen Ungunsten festzustellen glaubt. Wer gönnt, der neidet nichts? weiterlesen