Schlagwort-Archive: Unbewusste

Das sogen. Unbewusste (oft synonym auch „Unterbewusstsein“ genannt) bezeichnet den Teil von Seele & Körper, der sich unserem Bewusstsein entzieht, ist „Heimat“ unserer Triebe & Instinkte, aber auch unserer Intuition, unserer Neigungen, Einstellungen etc. Das Unbewusste ist damit auch eine Art Sammeltrog für alles, was wir nicht bewusst wahrnehmen (können) inklusive dem, was wir an Bedrohlichem oder Überforderndem verdrängt haben – zunächst um geistig gesund und funktionstüchtig zu bleiben.
Die Existenz des Unbewussten ist an sich nicht nachweisbar, ist aber, neben den Instanzen „Ich“ und „Überich“, fester Bestandteil der Tiefenpsychologie (nach ihrem Begründer Sigmund Freund) und gliedert sich nach Ansicht C. G. Jungs, dem rennomierten Schüler Freuds, neben dem persönlichen, zusätzlich noch in Bereiche des kollektiven Unbewussten auf (=Heimat sozialer, uns alle verbindender, archetypischer Strukturen).

Nicht immer.., aber immer öfter!

lässt sich betiteln, was Vera Birkenbihl – ganz pragmatisch, wahlweise & jenseits aller Geschlechtsspezifik – bei Ihnen & mir v. a. für jene Situationen anregt, die zunächst unweigerlich Groll & Ärger in jedem von uns „hochkrabbeln“ lassen.. – uns stressen oder gar frustrieren.

 
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Trickkiste des ICH

Bei Anderen fällt es uns auf.. Jeder läuft irgendwie mit einer „Brille“ rum, viele mit einer Maske..

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Träume verbinden..

Darüber dürften sich die beiden großen Psychoanalytiker, Freud & C. G. Jung, deren Köpfe sich gegenseitig ebenso befruchteten wie wenig später auch widersprachen, vor rund 100 Jahren wohl gerade noch einig gewesen sein.

 
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Eisberg & Vulkan

Während Wundt in Leipzig seinen analytischen Blick auf die Seele anhand experimenteller Untersuchungen des JETZT schärfte, war Sigmund Freud in Wien teils zeitgleich, um die Jahrhundertwende des 19. zum 20 Jht., viel mehr von der Tiefe und den unerklärlichen Zusammenhängen innerhalb des Phänomens Seele  bei sich wie bei seinen Patienten fasziniert.

 
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Wie Sie sehen, sehen Sie nix..

Je weiter die Hirnforschung voranschreitet umso deutlicher wird, dass wir keinesfalls klar sehen – NIEMAND!

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