Gedächtnis umschreibt die Fähigkeit des Nervensystems von Lebewesen, aufgenommene Informationen (=Lernprozesse) zu kodieren, zu speichern und wieder abzurufen (= zu erinnern). Nach Dauer der Informationsspeicherung wird zwischen dem sensorischen Gedächtnis (höchstens 1sek), dem Kurzzeitgedächtnis (bis zu 45sek) und dem Langzeitgedächtnis unterschieden. Alle Speicherungen sind in Kombination mit dem Frontallappen der Großhirnrinde verbunden.
Das von unserer Wahrnehmung Selektierte, erinnern wir grundsätzlich in faktischen Zusammenhängen und persönlichen Verknüpfungen – je komplexer um so besser eingebunden.
Ungefähr ab einem Alter von 12 Jahren, beginnt eine Art „Achterbahnfahrt der Gefühle“ für die Mädchen, mit der es zunächst gilt zu lernen, wie frau damit umgehen soll & könnte.
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Denk-Knoten lösen, ist das Eine. Aber vielleicht gibt es noch mehr, was zwischen Ihnen & dem Leben steht?
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Je weiter die Hirnforschung voranschreitet umso deutlicher wird, dass wir keinesfalls klar sehen – NIEMAND!
