Schlagwort-Archive: Träume

Stickgold (2001) beschreibt Träume als „bizarre oder halluzinatorische mentale Aktivität […] die während eines Kontinuums an Schlaf- und Wachstadien einsetzt“ – uns also Bilder und bebilderte, irreale Geschichten erleben lässt. Die wenigsten davon können wir erinnern. Träume gelten als Verarbeitungsprozess unseres Gehirns.
Tagträume zeugen von einem ähnlichen Zustand, ohne dass der Träumende wirklich schläft.

Träume verbinden..

Darüber dürften sich die beiden großen Psychoanalytiker, Freud & C. G. Jung, deren Köpfe sich gegenseitig ebenso befruchteten wie wenig später auch widersprachen, vor rund 100 Jahren wohl gerade noch einig gewesen sein.

 
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Eisberg & Vulkan

Während Wundt in Leipzig seinen analytischen Blick auf die Seele anhand experimenteller Untersuchungen des JETZT schärfte, war Sigmund Freud in Wien teils zeitgleich, um die Jahrhundertwende des 19. zum 20 Jht., viel mehr von der Tiefe und den unerklärlichen Zusammenhängen innerhalb des Phänomens Seele  bei sich wie bei seinen Patienten fasziniert.

 
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Kopfkino – Zeit im Vorfrühling

„Kopfkino“ ist ein wunderbares Wort, vor allem so treffend. Von Männern höre ich, dass es nahezu immer Vorstellung hätte – das Kino in ihren Köpfen. Ich muss schmunzeln und ahne , was da vor sich geht..

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