Verletzlichkeit oder Verwundbarkeit ist die reine Möglichkeit, verletzt werden zu können und das Gefühl, verletztbar zu sein – vielleicht nur die Angst, vielleicht noch die Erfahrung dazu. Verwundbarkeit entspricht dem Risiko, wenn man berührbar und/oder aktiv bleiben will und ist so die mögliche Kehrseite von Offenheit, Zugewandtheit und Engagement, denn nur wer sich anderen gegenüber bzw. einer Situation gegenüber öffnet, macht sich potenziell auch angreifbar und verletzbar.
„Verletzlichkeit“ avanciert bei Brene Brown zum Oberbegriff, der das generelle Risiko von Handlungsfähigkeit im weitesten Sinne mit einschließt.
Das Spektrum der Ehrverletzungen beginnt subtil und reicht bis zum Verlust der Menschenwürde.
Entschuldigung – aber Sie haben momentan nicht die Rechte, um diesen Beitrag zu sehen! Sie müssten angemeldet sein, dann zeigen sich die Inhalte des geschützten INTRO. Eine Registrierung ist völlig unverbindlich für Sie, jederzeit wieder kündbar und mit keinerlei Werbung verbunden – Versprochen!
und nicht nur anhand dieser Serie.. Respekt am Beispiel von „Criminal minds“.. weiterlesen
Schicksal, was ist das eigentlich? Oder: „Wie erinnern Sie Ihre Schicksalsschläge? Alles Kismet? weiterlesen
Eigentlich wollte ich diesen und den nächsten Beitrag für’s INTRO schon vorbereitet wissen, aber Pfingsten hatte es in sich. Es geht auch anders.. weiterlesen
Sie kennen diesen Ausdruck? Er steht gerade nicht für Kinder, sondern für teilweise sehr erfahrene Erwachsene, in deren Leben einige Erlebnisse tiefe Wunden hinterlassen haben.
Selbst sehe ich mich streckenweise als Beweis dafür – wenn auch sicher noch nicht am Ziel. Ich liebe das Leben..
– lebendige Ruhe, beständig und wunderbar tief, sind eine späte Entdeckung in meinem Leben..
ein ungutes, ein mieses, beklemmendes Gefühl irgendwo zwischen Brustkorb und Magengegend und sofort beginnt die „Birne zu rattern“.. Was sag‘ ich? Was mach‘ ich jetzt? Wie bekomm‘ ich das jetzt wieder hin? Ertappt! weiterlesen
Die meisten Männer mögen keine Pillen, schon gar nicht krank zu sein – so meine Erfahrung.
„Obwohl“ oder „weil“, ist nur die Frage.. Keine Pillen.. weiterlesen
