Cliquen gehören typischerweise zur Jugendkultur und bezeichnen dort, wie auch bei Erwachsenen, eine lockere Gruppierung meist ohne festgelegte Ziele und ohne bestimmte formale Strukturen.
Cliquen bilden sich meist zwecks gemeinsamer Freizeitgestaltung und haben speziell bei Jugendlichen nicht selten hierarchische Strukturen und klare Rollenzuweisungen, dienen den Jugendlichen zur Identitätsfindung parallel zum „Abnabelungsprozess“ vom Elternhaus.
Ungefähr ab einem Alter von 12 Jahren, beginnt eine Art „Achterbahnfahrt der Gefühle“ für die Mädchen, mit der es zunächst gilt zu lernen, wie frau damit umgehen soll & könnte.
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Auch dafür zeichnen die von den Hormonen verursachten Gegebenheiten im Gehirn verantwortlich – lassen die Mädchen zunächst leichter handlebar erscheinen, manchmal aber auch zu kleinen „tickenden Bomben“ mutieren. 
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„Mut auf dem Schlachtfelde ist bei uns Gemeingut, aber Sie werden nicht selten finden, daß es ganz achtbaren Leuten an Zivilcourage fehlt.“
ist auch eines der Grundprinzipien von Freundschaft und das ist nun etwas, was einige Männer – meist unter sich – besser beherrschen als manches „Frauenzimmer“, wie mir scheint.
