Schlagwort-Archive: Emanzipation

Emanzipation (lat.emancipatio) setzt sich aus drei Wörtern zusammen: „e“ = aus + „manus“= Hand + „capere“ = nehmen.
Heutige Bedeutung: Selbstbefreiung bzw. das Engagement dafür, mit gleichrangigen Rechten behandelt zu werden.
Ursprünglich bedeutete lat. „mancipatio“, durch Auflegen der Hand eine Sache in Besitz zu nehmen. Lat. „mancipium“ wurde juristischer Terminus technicus für einen Kauf/eine Eigentumserwerbung auch an (Kauf-)Sklaven. Lat. „e-mancipatio“ war folglich die Freigabe eines Sklaven oder auch Sohnes aus väterlicher Gewalt.
Im 17./18. Jht. wurde Emanizipation zu einem Akt der (äußeren) Selbstbefreiung, die einen innerlich gehegten Freiheitsanspruch voraussetzt. Dahinter stehen menschenrechtlich relevante Forderungen, Einstellungen, Werte wie Freiheit & Gleichheit. Emanzipatorische Bewegungen gehen z.B. gegen Diskriminierung, Hegemonialansprüche und gegen patriarchische Machtstrukturen vor.
In der Neuzeit wird Emanzipation oftmals mit der Gleichberechtigungsbewegung der Frauen gegenüber den Männern gleichgesetzt.

AfD-Programm Knackpunkt 10.4: Sicherheit im Bündnis

Sogar die strengsten Patrioten der AfD scheinen zu erkennen: Ein Maximum an nationaler Sicherheit innerhalb einer global erschlossenen Welt kann auf internationale Verbündete nicht verzichten.

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AfD-Programm Knackpunkt 6: Die Gegenfinanzierung (Teil 9)

Wo sieht diese Partei noch Sparpotential? Was hält sie für verzichtbar? Oder was ist mittlerweile so intransparent, dass es längst „aus dem Ruder gelaufen ist und nur unnötige, nutzlose Löcher in den Staatshaushalt frisst“?

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Mädels „ticken“ anders..

Auch dafür zeichnen die von den Hormonen verursachten Gegebenheiten im Gehirn verantwortlich – lassen die Mädchen zunächst leichter handlebar erscheinen, manchmal aber auch zu kleinen „tickenden Bomben“ mutieren. wink

 
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Hormone machen den Unterschied

Eine „kräftige Dusche“ Testosteron und ein „zwischenzeitliches Bad“ in Östrogenen setzen andere Akzente in die Hirnstruktur, bahnen damit andere Wege – für den Mann und für die Frau.

 
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Geschlechterrollen – woher kommen sie?

Manche Männer beziehen sich gern auf die Zeit, da „der Mensch noch in Höhlen lebte“ und die Verhältnisse zwischen Mann & Frau klar umrissen waren..

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Keine Angst vor dem Tod..

könnte man denken, wenn man in Statistiken findet, dass in Deutschland ca. 10.000 Menschen jährlich den Freitod wählen.

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Macher & „Steher“..

Was assoziieren Sie? Welche aktuelle „Wolke“ von Bedeutungen verbinden Sie mit diesen beiden Begriffen?

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