Könnte man(n) – mit dem Abstand von dezenten 3.500 Jahren (!) – die Herrschaft der Väter vs. die Herrschaft der Mütter als „Ringen der Eltern“ interpretieren?
Patriarchat- (?)Matriarchat(?) bei den klugen Hethitern weiterlesen
Glauben beginnt, wo Wissen endet. Glauben ist die Fähigkeit (manchmal auch die Notwendigkeit), Fakten & Zusammenhänge als wahr (für sich) anzunehmen, die rational nicht festzumachen oder auch wissenschaftlich unklar sind.
Der Glauben hängt oft mit Religiösität zusammen, muss er aber nicht. Schließlich gibt es immer noch überall Bereiche, die noch ungeklärt sind und immer wieder Situationen, die einem persönlich unerschließbar bleiben.
Glauben in Bezug auf eine Person ist Vertrauenssache – hängt sowohl von der eigenen Fähigkeit überhaupt vertrauen zu können (und zu wollen) ab als auch von der subjektiv bewerteten Vertrauenswürdigkeit der Person, der man glauben soll.
Könnte man(n) – mit dem Abstand von dezenten 3.500 Jahren (!) – die Herrschaft der Väter vs. die Herrschaft der Mütter als „Ringen der Eltern“ interpretieren?
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Vielleicht in Tradition zu der Bedeutung der sumerischen Göttin Inanna bzw. dem irdischen Ritual hierzu, der „Heiligen Hochzeit“ der Sumerer, deren feierliche Vereinigung mit der Hohepriesterin ihren Erwählten erst zum König erhob..
Während sich im alten Ägypten die Geschlechter tendenziell eher NICHT gegenseitig dominierten, sah es in den meisten anderen Hochkulturen des alten Orients zusehendst schlechter aus – für das Gros der Frauen.
– allein mein Wortspiel zwar, doch historisch könnte man(n) die Wurzeln dessen, was wir heute (europäische) „Kultur“ nennen, durchaus in den gesellschaftlichen Entwicklungen rund um die Stadt „Ur“ der Sumerer bis zurück in sogen. URzeiten suchen,
Manche Männer beziehen sich gern auf die Zeit, da „der Mensch noch in Höhlen lebte“ und die Verhältnisse zwischen Mann & Frau klar umrissen waren..