Schlagwort-Archive: Ausgeglichenheit (= innere Ruhe.. Frieden)

Ausgeglichenheit ist ein anderes Wort für innere Balance, inneres Gleichgewicht der Gefühle (völlig ohne den Druck von Angst oder Wut) und somit auch im Ergebnis innere Ruhe bis hin zu innerem Frieden mit sich und der Welt.
Diese Ausgeglichenheit liegt zwischen potentieller Gelassenheit, Dinge aus der Ruhe heraus zuversichtlich anzugehen und möglicher Besinnung, in der der innere Zustand an sich als stabil & befriedigend genossen wird (ohne direkt etwas akut ändern oder aktiv tun zu wollen).

Träume verbinden..

Darüber dürften sich die beiden großen Psychoanalytiker, Freud & C. G. Jung, deren Köpfe sich gegenseitig ebenso befruchteten wie wenig später auch widersprachen, vor rund 100 Jahren wohl gerade noch einig gewesen sein.

 
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Temperamente unterscheiden uns

Temperamente einen uns aber auch, ebenso wie das Geschlecht beides tut.

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Stille Wasser

– lebendige Ruhe, beständig  und wunderbar tief, sind eine späte Entdeckung in meinem Leben..

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Friedenszeiten sind anders turbulent..

in der Spät- oder auch Postmoderne. Alles überall sehen und, rein theoretisch, haben zu können, schmeißt uns also hin & her.

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„Man hat immer 2 Möglichkeiten“,..

bricht einer meiner besten und wahrhaft lebenserfahrenen Freunde regelmäßig seinen Ratschlag bewusst vereinfacht herunter.

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Wer gönnt, der neidet nichts?

Nicht ganz. Neid ist ein natürliches Gefühl, erwächst ganz automatisch aus dem sicht- & spürbaren Vergleich mit Anderen und meldet sich bei jedem, der ein Ungleichgewicht zu seinen Ungunsten festzustellen glaubt. Wer gönnt, der neidet nichts? weiterlesen

Die menschliche Natur anhand von Bedürfnissen

Der eine oder andere kennt sie noch, die Bedürfnispyramide von Maslow. Die menschliche Natur anhand von Bedürfnissen weiterlesen